Ich unterstütze und begleite Menschen, die mit psychischen Herausforderungen kämpfen. Häufige Erkrankungen sind Angst, Depression, Burn-Out oder die Folgen chronischer Stressbelastung sowie Erschöpfungssyndrome. Auch bei Long-Covid Patienten habe ich gute Erfahrung mit der Entspannungstherapie gemacht. Die Therapieziele sind individuell, haben aber meistens folgende Punkte gemeinsam: ein „mehr“ an Gelassenheit, Energie, Selbstvertrauen und Stressresistenz. Die meisten möchten lernen entspannter mit herausfordernden Gefühlen umzugehen und die eigenen Grenzen zu wahren.

In der Therapie gehe ich individuell auf Sie und Ihre Situation ein. Denn für mich gibt es nicht eine Methode, die für alle passt. Deshalb lernen wir uns in einem ausführlichen Erstgespräch kennen und finden gemeinsam heraus, was zu Ihnen passt und ob eine Behandlung bei mir sinnvoll sein kann. Ich arbeite ganzheitlich. Auf körperlicher Ebene mit Entspannungsverfahren, geistig mit Stressbewältigungstechniken und Gesprächstherapie, seelisch u.a. mit dem inneren Kind und Visualisierungstechniken. Achtsamkeit, Akzeptanz, Ressourcenaktivierung und Resilienz sind in der Therapie zentrale Themen.

2012 bin ich nach einem Unfall an einem Schmerzsyndrom erkrankt, was eine chronische Stressbelastung bedeutete. Ich entwickelte Ängste, depressive Symptome und mein Selbstvertrauen war im Keller. Eine meiner Professorinnen im Psychologiestudium gab mir schließlich Studien, die zeigten, dass Meditation bei der Schmerzbewältigung sehr hilfreich sein kann. Statt Schmerzmittel zu nehmen begann ich wieder zu meditieren. Zusätzlich zu meinem Arzt unterstütze mich eine Heilpraktikerin ganzheitlich. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.